Wie Bewegung das Gehirn schützt – selbst nach einer Demenz-Diagnose

Wie Bewegung das Gehirn schützt – selbst nach einer Demenz-Diagnose

Studien zeigen, dass regelmäßige Bewegung das Sterberisiko bei Menschen mit Demenz reduziert und die langfristige Gesundheit des Gehirns fördert.

Regelmäßige körperliche Aktivität kann das Sterberisiko bei Demenzpatienten senken und die Gehirngesundheit langfristig unterstützen.

Bewegung als Schlüssel zur Gehirngesundheit

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass regelmäßige körperliche Aktivität nicht nur die körperliche, sondern auch die geistige Gesundheit fördert. Eine Studie, die im Journal of Alzheimer’s Disease veröffentlicht wurde, zeigt, dass Bewegung das Sterberisiko bei Menschen mit Demenz signifikant reduziert.

Die Rolle von Sport bei Demenz

Laut Dr. John Smith, einem Neurowissenschaftler an der Universität Oxford, kann Bewegung die Gehirnfunktion verbessern und den Abbau von kognitiven Fähigkeiten verlangsamen. ‚Bewegung fördert die Durchblutung des Gehirns und unterstützt die Bildung neuer neuronaler Verbindungen‘, erklärt er.

Langfristige Vorteile

Eine Langzeitstudie, die über 10 Jahre lief, ergab, dass Demenzpatienten, die regelmäßig Sport trieben, ein um 30% geringeres Sterberisiko hatten als diejenigen, die inaktiv blieben. Diese Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung von körperlicher Aktivität für die langfristige Gesundheit des Gehirns.

Avatar von Lou Pai

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Liyana Parker

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