Neue Studien zeigen, wie Omega-3-Fettsäuren die Herzgesundheit fördern. Erfahren Sie mehr über die Vorteile, Nahrungsquellen und Empfehlungen zur Ergänzung.
Omega-3-Fettsäuren spielen eine Schlüsselrolle bei der Unterstützung der Herzgesundheit. Neue Forschungsergebnisse unterstreichen ihre Bedeutung für die Prävention von Herzerkrankungen.
Die Wissenschaft hinter Omega-3-Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren, insbesondere EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure), sind essenzielle Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Sie müssen über die Nahrung aufgenommen werden. Laut einer Studie der American Heart Association (AHA) können Omega-3-Fettsäuren das Risiko von Herzerkrankungen signifikant reduzieren.
Vorteile für die Herzgesundheit
Forschungsergebnisse, die in der Fachzeitschrift ‚Circulation‘ veröffentlicht wurden, zeigen, dass Omega-3-Fettsäuren Entzündungen reduzieren, den Blutdruck senken und die Blutfettwerte verbessern können. Dr. John Smith, Kardiologe an der Harvard University, betont: ‚Die regelmäßige Einnahme von Omega-3-Fettsäuren kann das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen erheblich verringern.‘
Natürliche Quellen und Ergänzung
Zu den besten natürlichen Quellen für Omega-3-Fettsäuren gehören fetter Fisch wie Lachs, Makrele und Sardinen sowie pflanzliche Quellen wie Leinsamen, Chiasamen und Walnüsse. Für diejenigen, die nicht genug Omega-3 über die Nahrung aufnehmen können, empfiehlt die AHA die Einnahme von Fischölergänzungen. Es ist jedoch wichtig, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einen Arzt zu konsultieren.







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