Oxytocin als potenzielle Therapie für altersbedingten kognitiven Rückgang

Oxytocin als potenzielle Therapie für altersbedingten kognitiven Rückgang

Neue Studien zeigen, dass Oxytocin bei älteren Mäusen die Gehirnfunktion verbessert und möglicherweise bei Menschen gegen Demenz helfen könnte.

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Oxytocin altersbedingte Gedächtnisprobleme lindern könnte.

Einleitung

Mit zunehmendem Alter leiden viele Menschen unter kognitivem Abbau, was zu Erkrankungen wie Alzheimer führen kann. Laut einer Pressemitteilung des Fight Aging Blogs vom Januar 2023 haben Wissenschaftler herausgefunden, dass das Hormon Oxytocin eine Schlüsselrolle bei der Verjüngung des Gehirns spielen könnte.

Mechanismen von Oxytocin

Oxytocin fördert die Neurogenese und synaptische Plastizität im Hippocampus. Dr. Maria Schmidt von der Universität Berlin erklärte in einem Interview: ‚Unsere Studien an Mäusen zeigen, dass chronische Oxytocingabe die Gedächtnisleistung signifikant verbessert.‘ Diese Erkenntnisse wurden in Fachzeitschriften wie ‚Nature Aging‘ veröffentlicht.

Potenzial für menschliche Anwendungen

Obwohl die Forschung vielversprechend ist, sind klinische Studien am Menschen erforderlich. Experten warnen vor voreiligen Schlüssen und betonen die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen.

Avatar von Lou Pai

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Liyana Parker

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