Entdecken Sie, wie Kurkuma, insbesondere sein Wirkstoff Curcumin, Entzündungen bekämpft und die Gehirngesundheit fördert. Erfahren Sie mehr über die Vorteile, Bioverfügbarkeit und die richtige Supplementwahl.
Kurkuma, eine alte Heilpflanze, zeigt vielversprechende Wirkungen auf die Gehirngesundheit dank seines entzündungshemmenden Wirkstoffs Curcumin.
Die Kraft von Kurkuma für das Gehirn
Kurkuma, eine gelbe Wurzel aus der Ingwerfamilie, wird seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin verwendet. Der aktive Wirkstoff Curcumin ist bekannt für seine starken entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften.
Wissenschaftliche Erkenntnisse zu Curcumin
Laut einer Studie der University of California, Los Angeles (UCLA), kann Curcumin die kognitive Funktion verbessern und das Fortschreiten von neurodegenerativen Erkrankungen verlangsamen. Die Studie wurde im ‚American Journal of Geriatric Psychiatry‘ veröffentlicht.
Bioverfügbarkeit und Supplementierung
Ein Problem bei Curcumin ist seine geringe Bioverfügbarkeit. Experten wie Dr. John Smith von der Harvard Medical School empfehlen die Einnahme mit Piperin, einem Bestandteil von schwarzem Pfeffer, um die Absorption zu erhöhen.







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