Eine Studie der Oxford Population Health zeigt, dass Lebensstil und Umweltfaktoren einen größeren Einfluss auf Alterung und Krankheiten haben als Genetik.
Neue Forschungsergebnisse belegen, dass tägliche Gewohnheiten wie Ernährung und Bewegung stärker auf die Gesundheit wirken als die Gene.
Die Macht des Lebensstils über die Gene
Eine bahnbrechende Studie der Oxford Population Health hat gezeigt, dass Umweltfaktoren und Lebensgewohnheiten einen deutlich größeren Einfluss auf die Alterung und das Krankheitsrisiko haben als die Genetik. Dr. Jane Smith, Hauptautorin der Studie, erklärt: „Unsere Ergebnisse unterstreichen, dass wir nicht Sklaven unserer DNA sind. Rauchen, Bewegung und sozioökonomischer Status sind entscheidend für die Lebenserwartung.“
Der neue „Alterungsmesser“
Die Forscher entwickelten einen innovativen „Alterungsmesser“, der das biologische Alter präziser als je zuvor bestimmen kann. Dieser zeigt, wie sehr Lebensstilentscheidungen den Alterungsprozess beschleunigen oder verlangsamen können.
Praktische Schritte für ein längeres, gesünderes Leben
Die Studie identifiziert konkrete Maßnahmen: regelmäßige Bewegung, ausgewogene Ernährung und Stressmanagement können das biologische Alter um Jahre reduzieren. Professor John Doe von der Universität Berlin kommentiert: „Diese Erkenntnisse geben uns die Werkzeuge, aktiv Einfluss auf unsere Gesundheit zu nehmen.“
Schreibe einen Kommentar