Erfahren Sie, wie intermittierendes Fasten beim Abnehmen hilft, den Blutzucker reguliert und die Herzgesundheit fördert.
Intermittierendes Fasten ist mehr als ein Trend – es bietet nachweislich Vorteile für Gewicht und Stoffwechsel.
Was ist intermittierendes Fasten?
Intermittierendes Fasten (IF) bezeichnet Essensmuster, bei denen zwischen Fasten- und Essensphasen gewechselt wird. Studien, wie eine im New England Journal of Medicine veröffentlichte, zeigen, dass IF helfen kann, Gewicht zu reduzieren und den Stoffwechsel zu verbessern.
Beliebte IF-Methoden
Die 16:8-Methode ist eine der bekanntesten Formen, bei der 16 Stunden gefastet und innerhalb von 8 Stunden gegessen wird. Die 5:2-Methode erlaubt an fünf Tagen normale Ernährung und an zwei Tagen stark reduzierte Kalorienzufuhr.
Wissenschaftliche Erkenntnisse
Laut Dr. Mark Mattson, Neurowissenschaftler an der Johns Hopkins University, kann IF die Insulinresistenz verbessern und Entzündungen reduzieren. Eine Studie in Cell Metabolism bestätigt, dass IF die Lebensdauer in Tiermodellen verlängert.
Praktische Tipps
Beginnen Sie langsam, indem Sie das Frühstück verschieben oder das Abendessen vorverlegen. Menschen mit Diabetes sollten vor Beginn einen Arzt konsultieren.







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