Neue Studie untersucht zirkadianes Essen bei Huntington-Krankheit

Neue Studie untersucht zirkadianes Essen bei Huntington-Krankheit

Eine 12-wöchige Studie zeigt, wie zeitlich begrenztes Essen mitochondriale Biogenese und Autophagie bei Huntington-Patienten beeinflussen kann.

Forscher untersuchen, wie zeitlich begrenztes Essen die Symptome der Huntington-Krankheit lindern könnte.

Einleitung

Die Huntington-Krankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung, die durch die Ansammlung von PolyQ-Proteinen gekennzeichnet ist. Eine neue Studie untersucht, wie zeitlich begrenztes Essen (TRE) die Symptome lindern könnte.

Studiendesign

Die 12-wöchige Studie, veröffentlicht in PLoS One, untersuchte die Auswirkungen eines 6-8-stündigen Essensfensters auf mitochondriale Biogenese und Autophagie. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass TRE die AMPK-Aktivierung fördert und mTOR hemmt.

Praktische Anleitung für Pflegekräfte

Für Pflegekräfte ist es wichtig, einen konsistenten Essenszeitplan einzuhalten. Die Studie empfiehlt, das Essensfenster auf 6-8 Stunden zu begrenzen und die nächtliche Fastenzeit zu maximieren.

Kombination mit ketogener Diät

Die Forscher diskutieren auch die möglichen Vorteile einer Kombination von TRE mit einer ketogenen Diät, um die Ketonspiegel und BDNF-Werte weiter zu erhöhen.

Avatar von Lou Pai

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Liyana Parker

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