Die Wirkstoffe Curcumin und EGCG haben sich von traditionellen Heilmitteln zu vielversprechenden Komponenten in der Nanotechnologie entwickelt, insbesondere in der Krebs- und Hauttherapie.
Curcumin und EGCG, lange in der traditionellen Medizin genutzt, revolutionieren nun dank Nanotechnologie moderne Therapien.
Traditionelle Wurzeln, moderne Anwendungen
Curcumin, der aktive Bestandteil von Kurkuma, und Epigallocatechingallat (EGCG), ein Hauptbestandteil von grünem Tee, haben eine lange Geschichte in der traditionellen Medizin. Beide werden seit Jahrhunderten in verschiedenen Kulturen zur Behandlung von Entzündungen und anderen Beschwerden eingesetzt.
Die Herausforderung der Bioverfügbarkeit
Trotz ihrer vielfältigen gesundheitlichen Vorteile leiden sowohl Curcumin als auch EGCG unter einer geringen Bioverfügbarkeit. Dies bedeutet, dass nur ein kleiner Teil der aufgenommenen Substanz tatsächlich vom Körper genutzt werden kann.
Nanotechnologie als Lösung
Neueste Forschungen haben gezeigt, dass nanostrukturierte Lipidträger die Bioverfügbarkeit dieser Substanzen signifikant erhöhen können. Diese Technologie ermöglicht eine gezieltere und effektivere Abgabe der Wirkstoffe im Körper.
Zukunftsperspektiven
Die Kombination von Curcumin und EGCG in nanotechnologischen Anwendungen eröffnet neue Wege in der Krebsbehandlung, Hautpflege und entzündungshemmenden Therapien. Experten sehen hier ein großes Potenzial für zukünftige medizinische Durchbrüche.







Schreibe einen Kommentar