Neue Studien zeigen, dass pränatale PFAS-Exposition langfristig die Stoffwechselgesundheit beeinträchtigen kann, insbesondere die Betazellfunktion, und das Diabetesrisiko erhöht.
Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass PFAS die Betazellfunktion stören und das Diabetesrisiko erhöhen können.
Die unterschätzte Gefahr von PFAS
Perfluoroalkylsubstanzen (PFAS) sind langlebige Chemikalien, die in zahlreichen Konsumgütern vorkommen. Studien zeigen, dass sie sich im menschlichen Körper anreichern und langfristige Gesundheitsrisiken bergen.
Wissenschaftliche Erkenntnisse
Laut einer Studie des National Institute of Environmental Health Sciences (NIEHS) kann pränatale PFAS-Exposition die Betazellfunktion beeinträchtigen und so das Diabetesrisiko erhöhen.
Präventionsmaßnahmen
Experten empfehlen, PFAS-haltige Produkte zu meiden und auf alternative Materialien umzusteigen, um die Exposition zu minimieren.







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