Entdecken Sie fünf unterschätzte Adaptogene wie Rhodiola und Schisandra, ihre Wirkmechanismen und wie sie spezifische Stressarten lindern können.
Weniger bekannte Adaptogene wie Rhodiola und Schisandra bieten einzigartige Vorteile für die Stressbewältigung und verdienen mehr Aufmerksamkeit.
Adaptogene: Die vergessenen Helden gegen Stress
Während Ashwagandha in aller Munde ist, gibt es eine Reihe von Adaptogenen, die ebenso wirksam, aber weniger bekannt sind. Experten wie Dr. Sarah Brewer, Autorin von „The Stress Solution“, betonen: „Adaptogene wie Rhodiola rosea können die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit unter Stress signifikant verbessern.“
Fünf unterschätzte Adaptogene im Fokus
1. Rhodiola rosea: Bekannt für seine Fähigkeit, die kognitive Leistung unter Stress zu steigern. Eine Studie der Universität Stockholm zeigte, dass Rhodiola die Müdigkeit bei chronischem Stress reduziert.
2. Schisandra chinensis: Dieses Adaptogen unterstützt die Leberfunktion und verbessert die Stressresistenz, wie Forschungen des Beijing Institute of Traditional Chinese Medicine belegen.
3. Eleuthero (Sibirischer Ginseng): Ideal für körperlichen Stress, wie eine Studie im „Journal of Ethnopharmacology“ zeigt.
Anwendung und Dosierung
Die meisten Adaptogene werden als Tee, Tinktur oder Pulver eingenommen. Die empfohlene Dosierung variiert je nach Adaptogen, liegt aber meist zwischen 200-400 mg pro Tag. Herbalistin Rosemary Gladstar warnt: „Adaptogene sollten nicht während der Schwangerschaft oder bei bestimmten Autoimmunerkrankungen eingenommen werden.“
30-Tage-Plan für Stressresistenz
Ein Rotationsplan kann die Wirksamkeit erhöhen. Beginnen Sie mit Rhodiola für die ersten 10 Tage, wechseln Sie dann zu Schisandra und schließen Sie mit Eleuthero ab. Dieser Ansatz wird von vielen Kräuterkundigen empfohlen.







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