Wissenschaftliche Studien belegen die positiven Effekte von Kurkuma auf Blutzucker und Blutdruck. Experten erklären, wie das Gewürz in den Alltag integriert werden kann.
Kurkuma, auch bekannt als Turmeric, zeigt vielversprechende Wirkungen bei der Regulation von Blutzucker und Blutdruck.
Die Wissenschaft hinter Kurkuma
Kurkuma, insbesondere sein aktiver Bestandteil Curcumin, ist seit langem für seine entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt. Eine Studie der Universität von Kalifornien aus dem Jahr 2020 zeigte, dass Curcumin die Insulinresistenz bei Patienten mit Typ-2-Diabetes signifikant verbessern kann.
Wirkung auf Blutzucker und Blutdruck
Dr. Anna Müller, Endokrinologin am Berliner Gesundheitszentrum, erklärt: ‚Curcumin kann die HbA1c-Werte senken und die Endothelfunktion verbessern, was sich positiv auf den Blutdruck auswirkt.‘
Praktische Anwendung im Alltag
Experten empfehlen 1-3 Gramm Kurkuma pro Tag, idealerweise in Kombination mit schwarzem Pfeffer zur besseren Aufnahme. Vorsicht ist bei der Einnahme von Blutverdünnern geboten.







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