Zeitlich begrenztes Essen bei Huntington: Neue Studie untersucht Potenzial

Zeitlich begrenztes Essen bei Huntington: Neue Studie untersucht Potenzial

Eine 12-wöchige klinische Studie evaluiert die Sicherheit und Machbarkeit von zeitlich begrenztem Essen bei frühem Huntington. Potenzielle Vorteile für Mitochondrien und Kognition im Fokus.

Eine neue Studie untersucht, ob zeitlich begrenztes Essen Symptome der Huntington-Krankheit lindern kann.

Studiendesign und Ziele

Die im Fachjournal PLOS ONE vorgestellte Studie untersucht über 12 Wochen die Sicherheit und Durchführbarkeit von zeitlich begrenztem Essen (TRE) bei Patienten mit frühem Huntington. Primäre Endpunkte sind Adhärenz und Verträglichkeit.

Potenzielle Mechanismen

Laut Studienleiter Dr. Müller könnte TRE durch Verbesserung der mitochondrialen Funktion und Steigerung der Autophagie positive Effekte zeigen. ‚Tiermodelle deuten auf neuroprotektive Wirkungen hin‘, so der Experte.

Praktische Implikationen

Falls erfolgreich, könnte TRE eine nicht-pharmakologische Option für Huntington-Patienten werden. Die Studie misst neben klinischen Parametern auch Lebensqualität und kognitive Leistung.

Avatar von Lou Pai

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Liyana Parker

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat.