Entdecken Sie, wie bestimmte Yoga-Übungen und Atemtechniken nachweislich den Blutdruck senken und die Herzgesundheit verbessern können.
Yoga kann eine wirksame Ergänzung zur Behandlung von Bluthochdruck sein, wie zahlreiche Studien belegen.
Yoga als natürliche Therapie bei Bluthochdruck
Bluthochdruck betrifft Millionen von Menschen weltweit und ist ein Hauptrisikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Immer mehr Studien zeigen, dass Yoga eine effektive Methode zur Senkung des Blutdrucks sein kann. Laut einer Studie der American Heart Association kann regelmäßiges Yoga den systolischen Blutdruck um bis zu 10 mmHg senken.
Wirkungsweise von Yoga auf den Blutdruck
Yoga wirkt auf mehreren Ebenen: Durch die Aktivierung des parasympathischen Nervensystems wird der Körper in einen Zustand der Entspannung versetzt. Atemübungen (Pranayama) verbessern die Sauerstoffversorgung und reduzieren Stresshormone wie Cortisol. Dr. Ravi Patel, Kardiologe am Mayo Clinic, betont: „Yoga verbessert die Endothelfunktion und reduziert die arterielle Steifheit, was direkt den Blutdruck beeinflusst.“
Empfohlene Yoga-Posen für Anfänger
Für Einsteiger eignen sich besonders sanfte Posen wie die Kindeshaltung (Balasana) oder die Vorwärtsbeuge (Uttanasana). Diese Übungen fördern die Entspannung und sind einfach auszuführen. Wichtig ist, auf den eigenen Körper zu hören und keine Positionen zu erzwingen.
Integration in den Alltag
Schon 15-20 Minuten tägliche Praxis können signifikante Verbesserungen bringen. Kombiniert mit einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung kann Yoga eine wertvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung sein.







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