Erfahren Sie, wie intermittierendes Fasten Gewichtsverlust fördert und die Insulinempfindlichkeit verbessert, basierend auf Studien des NIH und der American Diabetes Association.
Intermittierendes Fasten gewinnt als wirksame Methode für Gewichtsverlust und Diabetesmanagement an Anerkennung. Hier sind die Fakten.
Die Wissenschaft hinter intermittierendem Fasten
Intermittierendes Fasten (IF) hat sich als vielversprechende Strategie für Gewichtsverlust und verbesserte metabolische Gesundheit erwiesen. Laut einer Studie des National Institute on Aging kann IF die Insulinempfindlichkeit erhöhen und den Blutzuckerspiegel stabilisieren.
Beliebte Fastenprotokolle
Die 16:8-Methode, bei der 16 Stunden gefastet und innerhalb von 8 Stunden gegessen wird, ist besonders beliebt. Die 5:2-Methode, bei der an zwei Tagen pro Woche stark kalorienreduziert wird, zeigt ebenfalls positive Effekte.
Expertenmeinungen
Dr. Mark Mattson, Neurowissenschaftler am NIH, betont: ‚Intermittierendes Fasten kann nicht nur beim Abnehmen helfen, sondern auch das Risiko für Typ-2-Diabetes verringern.‘
Praktische Tipps für Anfänger
Beginnen Sie langsam, erhöhen Sie die Fastenphasen schrittweise und achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung während der Essensfenster.
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