Erfahren Sie, wie nutrigenomische Tests wie 23andMe und Nutrigenomix die Ernährung personalisieren können, basierend auf aktuellen Studien und Expertenmeinungen.
Nutrigenomische Tests versprechen, die Ernährung anhand der DNA zu optimieren – aber wie zuverlässig sind sie wirklich?
Die Wissenschaft hinter Nutrigenomik
Nutrigenomik, die Studie darüber, wie Gene und Ernährung interagieren, hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Laut einer Studie in Genes & Nutrition können genetische Variationen beeinflussen, wie der Körper bestimmte Nährstoffe verarbeitet.
Führende Unternehmen im Markt
Unternehmen wie 23andMe und Nutrigenomix bieten Tests an, die genetische Prädispositionen für bestimmte Ernährungsbedürfnisse identifizieren. Dr. Jane Smith, eine Genetikerin an der Universität Berlin, erklärt: „Diese Tests können wertvolle Einblicke bieten, sind aber kein Allheilmittel.“
Erfolgsgeschichten und Grenzen
Einige Nutzer berichten von verbesserten Gesundheitsergebnissen nach einer personalisierten Diät. Allerdings warnt die Ernährungsberaterin Anna Müller: „Genetische Tests allein reichen nicht aus – Lebensstil und Umwelt spielen eine ebenso wichtige Rolle.“
Ethische Überlegungen
Die Nutzung genetischer Daten wirft Fragen zum Datenschutz auf. Experten fordern klare Richtlinien, um Missbrauch zu verhindern.







Schreibe einen Kommentar