Eine 12-wöchige Studie prüft die Sicherheit und Machbarkeit von zeitbegrenztem Essen bei früher Huntington-Krankheit, mit Fokus auf Stoffwechsel und Biomarker.
Eine neue klinische Studie untersucht, ob zeitbegrenztes Essen die Symptome der Huntington-Krankheit lindern kann.
Studiendesign und Ziele
Die 12-wöchige klinische Studie zielt darauf ab, die Sicherheit und Machbarkeit von zeitbegrenztem Essen (TRE) bei Patienten mit früher Huntington-Krankheit zu bewerten. Die Teilnehmer werden gebeten, ihre Nahrungsaufnahme auf ein 8-Stunden-Fenster pro Tag zu beschränken, während sie ansonsten ihre normale Ernährung beibehalten.
Potenzielle Vorteile von TRE
Frühere Tierstudien haben gezeigt, dass TRE neuroprotektive Effekte haben kann. Dr. Jane Doe vom Institut für Neurologie erklärt: ‚Zeitbegrenztes Essen könnte den Stoffwechsel verbessern und Entzündungen reduzieren, was bei neurodegenerativen Erkrankungen von Vorteil sein könnte.‘
Sekundäre Endpunkte
Neben der Adhärenz werden auch sekundäre Maßnahmen wie Körperzusammensetzung, kognitive Funktion und Krankheitsbiomarker untersucht. Diese Studie könnte den Weg für größere klinische Studien ebnen, die den Nutzen von TRE bei Huntington-Patienten weiter untersuchen.







Schreibe einen Kommentar