Huflattich wird seit Jahrhunderten bei Husten und Bronchitis eingesetzt. Moderne Studien bestätigen seine schleimlösenden und entzündungshemmenden Eigenschaften.
Huflattich ist eine traditionelle Heilpflanze mit nachgewiesener Wirkung gegen Husten und Bronchitis. Doch Vorsicht: Bei falscher Anwendung kann er die Leber schädigen.
Traditionelle Anwendung und moderne Forschung
Huflattich (Tussilago Farfara) wird seit der Antike bei Atemwegserkrankungen eingesetzt. Die Pflanze enthält Schleimstoffe, die reizlindernd wirken, wie eine Studie im Journal of Ethnopharmacology bestätigt.
Wirkung und Risiken
Trotz seiner positiven Eigenschaften enthält Huflattich Pyrrolizidinalkaloide, die in hohen Dosen leberschädigend wirken können. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) warnt vor unkontrollierter Einnahme.
Zubereitung und Dosierung
Für einen schonenden Tee übergießen Sie 1-2 Teelöffel getrocknete Huflattichblätter mit heißem Wasser und lassen ihn nur kurz ziehen. So reduzieren Sie die Belastung mit schädlichen Alkaloiden.







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