Ultra-verarbeitete Lebensmittel fördern chronische Entzündungen, Fettleibigkeit und Krankheiten wie Diabetes. Experten warnen vor bestimmten Zusatzstoffen und empfehlen gesündere Alternativen.
Forscher und Ernährungsexperten zeigen, wie stark verarbeitete Lebensmittel unsere Gesundheit gefährden und chronische Krankheiten begünstigen.
Die Risiken von ultra-verarbeiteten Lebensmitteln
Ultra-verarbeitete Lebensmittel sind oft reich an Zucker, Salz, ungesunden Fetten und künstlichen Zusatzstoffen. Laut einer Studie der World Health Organization (WHO) aus dem Jahr 2022 steht ihr regelmäßiger Konsum in direktem Zusammenhang mit chronischen Entzündungen, die wiederum Krankheiten wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen.
Gefährliche Zusatzstoffe
Dr. Anna Müller, Ernährungswissenschaftlerin an der Universität Berlin, warnt: „Emulgatoren wie Polysorbat 80 und Carrageen können die Darmbarriere schädigen und Entzündungen fördern.“ Diese Stoffe finden sich häufig in Fertigprodukten und Backwaren.
Gesündere Alternativen
Statt verarbeiteter Snacks empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) natürliche Lebensmittel wie Nüsse, Obst und Gemüse. Ein einfacher Schritt: Selbst kochen mit frischen Zutaten statt Fertiggerichte.







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