Ein Blick auf die Wissenschaft hinter intermittierendem Fasten, seine Wirksamkeit zur Gewichtsabnahme und weitere gesundheitliche Vorteile.
Intermittierendes Fasten gewinnt an Popularität, aber was sagt die Wissenschaft wirklich über seine Vorteile und Risiken?
Was ist intermittierendes Fasten?
Intermittierendes Fasten (IF) ist ein Ernährungsmuster, bei dem zwischen Phasen des Fastens und des Essens gewechselt wird. Es geht nicht darum, was man isst, sondern wann man isst.
Beliebte Methoden des intermittierenden Fastens
Die 16:8-Methode beinhaltet 16 Stunden Fasten und ein 8-Stunden-Essensfenster. Die 5:2-Methode erlaubt an fünf Tagen normale Ernährung und an zwei Tagen eine stark reduzierte Kalorienzufuhr.
Wissenschaftliche Erkenntnisse
Laut einer Studie der Johns Hopkins University kann IF helfen, Gewicht zu verlieren und den Stoffwechsel zu verbessern. Dr. Mark Mattson, Neurowissenschaftler, betont: ‚Intermittierendes Fasten kann die Zellgesundheit verbessern.‘
Mythen und Fakten
Ein häufiger Mythos ist, dass IF zum Muskelverlust führt. Studien zeigen jedoch, dass bei ausreichender Proteinzufuhr die Muskelmasse erhalten bleibt.
Praktische Tipps für Anfänger
Beginnen Sie mit kürzeren Fastenperioden und steigern Sie diese allmählich. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung während der Essensphasen.







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