Neue Studien zeigen, dass die Anpassung der Essenszeiten an den circadianen Rhythmus Blutdruck und Gewicht positiv beeinflussen kann.
Circadianes Fasten nutzt die innere Uhr des Körpers, um Blutdruck und Gewicht zu optimieren.
Die Wissenschaft hinter circadianem Fasten
Circadianes Fasten basiert auf der Idee, dass der Körper zu bestimmten Tageszeiten besser auf Nahrung reagiert. Studien, die in den Journalen Hypertension und Circulation Research veröffentlicht wurden, zeigen, dass die Insulinempfindlichkeit am Morgen höher ist.
Blutdruck und Essenszeiten
Laut der American Heart Association kann die Anpassung der Essenszeiten an den circadianen Rhythmus den Blutdruck senken. Dr. Müller, ein Kardiologe, erklärt: „Das Timing der Mahlzeiten ist genauso wichtig wie deren Inhalt.“
Praktische Tipps
Für Schichtarbeiter empfiehlt sich eine flexible Anpassung der Fastenzyklen. Ein 7-Tage-Plan kann helfen, den Einstieg zu erleichtern.







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