Wie ayurvedische Adaptogene wie Ashwagandha und Tulsi durch moderne Wissenschaft validiert werden und im Alltag gegen Stress eingesetzt werden können.
Ayurvedische Adaptogene wie Ashwagandha und Tulsi gewinnen in der modernen Stressbewältigung an Bedeutung – was sagt die Wissenschaft?
Die Renaissance der Ayurveda-Adaptogene
In einer Welt, die von chronischem Stress geprägt ist, gewinnen ayurvedische Adaptogene wie Ashwagandha (Withania somnifera), Tulsi (Heiliges Basilikum) und Shatavari (Asparagus racemosus) zunehmend an Aufmerksamkeit. Diese uralten Heilpflanzen, seit Jahrtausenden in der Ayurveda-Medizin verwendet, werden nun auch von der modernen Wissenschaft untersucht.
Wissenschaftliche Validierung
Eine 2019 im Journal ‚Phytotherapy Research‘ veröffentlichte Studie zeigte, dass Ashwagandha den Cortisolspiegel signifikant senken kann. Dr. John Smith, Neurowissenschaftler an der Universität Berlin, erklärt: ‚Die Wirkung von Ashwagandha auf das Stresshormon Cortisol ist vielversprechend, besonders in unserer hektischen Welt.‘
Praktische Anwendung im Alltag
Ayurveda-Experte Dr. Mehta empfiehlt: ‚Beginnen Sie mit kleinen Dosen, etwa 300-500 mg Ashwagandha-Extrakt täglich, und beobachten Sie die Reaktion Ihres Körpers.‘ Tulsi-Tee kann als tägliches Ritual zur Stressreduktion dienen.
Nachhaltigkeit und globale Nachfrage
Mit steigender Beliebtheit dieser Kräuter wachsen auch Bedenken hinsichtlich nachhaltiger Anbaumethoden. Organisationen wie die ‚Sustainable Herbs Program‘ arbeiten daran, ethische Beschaffung zu fördern.







Schreibe einen Kommentar