Der Muse-Headband nutzt EEG und fNIRS zur Förderung von Meditation, Fokus und Schlaf, basierend auf Studien der Mayo Clinic.
Innovative Sensoren helfen bei der Steigerung von Konzentration und Entspannung im Alltag.
Einführung in die Technologie
Die Muse-Headbänder setzen auf Elektroenzephalographie (EEG) und funktionelle Nahinfrarotspektroskopie (fNIRS), um Gehirnaktivität zu messen. Laut einer Pressemitteilung von InteraXon, dem Hersteller des Muse-Headbands, ermöglicht dies Echtzeit-Neurofeedback für Anwender.
Wissenschaftliche Grundlagen
Forschungen der Mayo Clinic haben gezeigt, dass Neurofeedback die Aktivität im präfrontalen Kortex stärken kann. Ariel Garten, Mitbegründerin von InteraXon, erläuterte in einem Blogbeitrag auf der Unternehmenswebsite, wie dies zu besserer Meditation führt.
Anwendungen im Alltag
Diese Technologie wird zur Stressreduktion eingesetzt und zeigt Potenzial bei der Unterstützung von Menschen mit ADHS oder Zwangsstörungen. Studien aus Fachzeitschriften wie ‚Frontiers in Human Neuroscience‘ belegen die Wirksamkeit.







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