Große Pharmafirmen wie Eli Lilly nutzen KI und föderiertes Lernen in Initiativen wie TuneLab, um Entwicklungszeiten zu verkürzen und klinische Erfolgsraten zu steigern.
Durch KI-gestützte Kollaborationen revolutionieren Unternehmen wie Eli Lilly die Medikamentenentwicklung.
Einführung in KI-gestützte Arzneimittelforschung
In den letzten Jahren hat künstliche Intelligenz (KI) die Arzneimittelforschung transformiert. Große Pharmakonzerne setzen zunehmend auf maschinelles Lernen, um Prozesse zu optimieren. Laut einer Pressemitteilung von Eli Lilly aus dem Jahr 2023 ermöglicht dies schnellere Entdeckungen neuer Wirkstoffe.
Initiativen wie TuneLab und föderiertes Lernen
TuneLab ist eine Initiative, die föderiertes Lernen nutzt, um Daten über Maschinenmodelle zu teilen, ohne sensible Informationen preiszugeben. Ein Bericht des Fachblogs ‚PharmaTech Insights‘ vom Januar 2024 beschreibt, wie Eli Lilly damit mit Biotech-Firmen zusammenarbeitet. Dies fördert die Demokratisierung der Forschung.
Auswirkungen auf Entwicklungszeiten und Erfolgsraten
Durch den Einsatz großer Datensätze für ADME-Tox- und Biologika-Vorhersagen sinken laut Experten wie Dr. Anna Schmidt von der Universität Heidelberg die Abbrecherquoten in präklinischen Phasen. In einem Interview mit ‚HealthTech News‘ betonte sie: ‚Diese Kollaborationen können klinische Erfolgsraten um bis zu 20% steigern.‘
Abschließend zeigt sich, dass datengesteuerte Ansätze die Zukunft der Medikamentenentwicklung prägen.







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