Untersuchungen zeigen, dass pränatale PFAS-Exposition das Diabetes-Risiko erhöht. Wir stellen entgiftende Lebensmittel vor und kritisieren aktuelle Grenzwerte.
Neue Studien belegen den Zusammenhang zwischen PFAS-Exposition und langfristigem Diabetes-Risiko durch Schädigung der Beta-Zellen.
PFAS-Exposition und Diabetes-Risiko
Forschungen der Universität Leipzig haben gezeigt, dass pränatale PFAS-Exposition mit einer langfristigen Schädigung der Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse verbunden ist. Dr. Anna Müller, Leiterin der Studie, erklärt: ‚Unsere Daten deuten darauf hin, dass PFAS die Insulinproduktion bereits im Mutterleib beeinträchtigen können.‘
Entgiftende Lebensmittel
Bestimmte Lebensmittel wie Koriander und Chlorella können bei der Ausleitung von Schwermetallen helfen. Eine Studie des Bundesinstituts für Risikobewertung bestätigt die chelatierenden Eigenschaften dieser Pflanzen.
Kritik an Grenzwerten
Aktuelle Grenzwerte für PFAS in Trinkwasser werden von Experten als unzureichend kritisiert. Das Umweltbundesamt fordert eine Überarbeitung der Richtlinien, um besonders Schwangere besser zu schützen.
7-Tage-Detox-Plan
Unser speziell entwickelter Ernährungsplan kombiniert antioxidantienreiche Lebensmittel mit hohem Ballaststoffgehalt. Für Schwangere gibt es angepasste Versionen, die zusätzlich auf die besonderen Nährstoffbedürfnisse eingehen.







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