Der Artikel untersucht die Qualitätsmerkmale von Curcumae Kwangsiensis Radix (CKR) aus verschiedenen Anbaugebieten und deren Bedeutung für die Blutkreislaufförderung und Thrombosebehandlung.
Curcumae Kwangsiensis Radix (CKR) spielt eine Schlüsselrolle in der Traditionellen Chinesischen Medizin, insbesondere bei der Behandlung von Durchblutungsstörungen.
Einleitung
Curcumae Kwangsiensis Radix (CKR), eine wichtige Heilpflanze in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), wird seit Jahrhunderten zur Förderung des Blutkreislaufs und zur Beseitigung von Stauungen eingesetzt. Insbesondere bei Thrombosen zeigt CKR vielversprechende Wirkungen.
Chemische Profile im Vergleich
Studien haben gezeigt, dass CKR aus den Provinzen Guangxi und Yunnan unterschiedliche chemische Profile aufweist. Forscher der Universität Peking haben in einer 2022 veröffentlichten Studie spektroskopische Methoden eingesetzt, um diese Unterschiede zu analysieren.
Pharmakologische Wirkungen
Die bioaktiven Verbindungen in CKR, darunter Curcuminoide und ätherische Öle, tragen zur thrombolytischen Wirkung bei. Dr. Mei Ling von der Shanghai University of TCM betont: ‚Die Standardisierung dieser Verbindungen ist entscheidend für die Wirksamkeit und Sicherheit von CKR-Präparaten.‘
Implikationen für die Qualitätskontrolle
Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit strengerer Qualitätskontrollen für CKR, insbesondere in Bezug auf Herkunft und Verarbeitung. Dies könnte die Grundlage für neue Standards in der TCM bilden.







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