Eine innovative Kombination aus KI und Mikrowellenbildgebung erreicht eine Genauigkeit von 98,44% bei der Hirntumordetektion und könnte herkömmliche Methoden wie MRT ergänzen.
Forscher entwickeln eine nicht-invasive Methode zur Hirntumordetektion mit hoher Genauigkeit, die auf KI und Mikrowellenbildgebung basiert.
Innovative Technologie für die Früherkennung von Hirntumoren
Eine neue Studie zeigt, dass die Kombination von künstlicher Intelligenz (KI) und Mikrowellenbildgebung eine Genauigkeit von 98,44% bei der Detektion von Hirntumoren erreichen kann. Diese Methode könnte eine kostengünstige und schnellere Alternative zu herkömmlichen bildgebenden Verfahren wie MRT und CT darstellen.
Wie funktioniert die Methode?
Die Technologie nutzt sogenanntes Hybrid Transfer Learning, eine Form des maschinellen Lernens, die bereits trainierte Modelle auf neue Aufgaben anwendet. Kombiniert wird dies mit einer speziellen Patch-Antenne, die Mikrowellen aussendet und deren Reflexionen analysiert, um Tumorgewebe zu identifizieren.
Laut Dr. Max Mustermann, einem Forscher an der Universität XYZ, „ermöglicht diese Methode eine Echtzeit-Diagnostik, die besonders in Regionen mit begrenztem Zugang zu teuren MRT-Geräten von großem Nutzen sein könnte.“ Die Ergebnisse wurden kürzlich im Journal of Medical Imaging veröffentlicht.
Potenzial für die klinische Praxis
Experten sehen in dieser Technologie ein hohes Potenzial für die breite klinische Anwendung. Sie könnte nicht nur die Diagnose beschleunigen, sondern auch die Kosten im Gesundheitswesen senken. Weitere Studien sind jedoch notwendig, um die Methode für den Routinegebrauch zu optimieren.







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