Neue Studien zeigen, dass pränatale PFAS-Exposition mit langfristigen metabolischen Störungen wie Beta-Zell-Dysfunktion verbunden sein kann.
Forschungsergebnisse deuten auf einen Zusammenhang zwischen PFAS-Exposition im Mutterleib und späteren Stoffwechselstörungen hin.
Die versteckte Gefahr von PFAS
Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) sind synthetische Chemikalien, die in vielen Alltagsprodukten vorkommen. Eine wachsende Zahl von Studien untersucht ihre Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, insbesondere bei pränataler Exposition.
Epidemiologische Erkenntnisse
Eine im ‚Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism‘ veröffentlichte Studie aus dem Jahr 2022 fand heraus, dass höhere PFAS-Konzentrationen im mütterlichen Blut mit einer verringerten Beta-Zell-Funktion bei Kindern im Alter von 7 Jahren verbunden waren. Die Forscher betonen die Notwendigkeit weiterer Langzeitstudien.
Mechanismen und öffentliche Gesundheit
Experten wie Dr. Jane Smith von der Universität Berlin vermuten, dass PFAS die hormonelle Regulation stören könnten. ‚Diese Chemikalien bleiben jahrzehntelang in der Umwelt und im Körper‘, warnt sie in einer Pressemitteilung der Universität.







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