Omega-3-Fettsäuren spielen eine entscheidende Rolle bei der Verringerung von Entzündungen und der Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Bluthochdruck.
Neue Studien bestätigen die vielfältigen gesundheitlichen Vorteile von Omega-3-Fettsäuren, insbesondere bei der Vorbeugung chronischer Krankheiten.
Die gesundheitlichen Vorteile von Omega-3-Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren sind essentielle Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann und die über die Nahrung aufgenommen werden müssen. Sie spielen eine zentrale Rolle bei der Reduzierung von Entzündungen und der Unterstützung der Herzgesundheit. Laut der American Heart Association (AHA) können Omega-3-Fettsäuren das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen signifikant senken.
Unterschiede zwischen EPA und DHA
Es gibt zwei Haupttypen von Omega-3-Fettsäuren: Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). EPA ist besonders wirksam bei der Reduzierung von Entzündungen, während DHA für die Gehirnfunktion und die Entwicklung des Nervensystems wichtig ist. Eine Studie im Journal of Nutrition zeigt, dass eine ausgewogene Aufnahme beider Typen optimal ist.
Empfohlene Dosierung und Quellen
Die AHA empfiehlt mindestens zwei Portionen fetten Fisch pro Woche, wie Lachs oder Makrele, um den Omega-3-Bedarf zu decken. Für Personen, die keinen Fisch konsumieren, sind Leinsamen, Chiasamen und Walnüsse gute pflanzliche Alternativen. Nahrungsergänzungsmittel können ebenfalls eine Option sein, sollten jedoch mit einem Arzt besprochen werden.







Schreibe einen Kommentar