Analyse des 12-wöchigen TRE-Protokolls (6h-Fenster) für frühe Huntington-Erkrankung, mit Fokus auf mitochondriale Biogenese, Autophagie-Marker und Sicherheitsaspekte.
Eine neue Studie untersucht die Wirkung von zeitlich begrenztem Essen auf frühe Huntington-Erkrankung, mit vielversprechenden Ergebnissen.
Einleitung in die Studie
Die klinische Studie NCT06490367 untersucht die Auswirkungen von zeitlich begrenztem Essen (TRE) auf Patienten mit früher Huntington-Erkrankung. Das Protokoll sieht ein 6-Stunden-Essensfenster über 12 Wochen vor.
Wissenschaftliche Grundlagen
Forschungsergebnisse deuten auf eine Steigerung der mitochondrialen Biogenese um 25% durch PGC-1α hin. Autophagie-Marker wie LC3-II werden ebenfalls überwacht.
Sicherheitsaspekte
Besonderes Augenmerk liegt auf der Vermeidung von Hypoglykämie bei Trägern von CAG-Wiederholungen. Die erwartete Adhärenzrate liegt bei 80%.
Vergleiche mit anderen Diäten
Experten vergleichen die Ergebnisse mit denen ketogener Diäten bei neurodegenerativen Erkrankungen, unter Bezugnahme auf ALS-Studien aus dem Jahr 2025.







Schreibe einen Kommentar