Erfahren Sie, wie intermittierendes Fasten Gewichtsverlust fördert, den Stoffwechsel verbessert und Diabetes vorbeugt. Mit praktischen Tipps für Einsteiger.
Intermittierendes Fasten ist mehr als ein Trend – es ist eine wissenschaftlich fundierte Methode zur Verbesserung der Gesundheit.
Was ist intermittierendes Fasten?
Intermittierendes Fasten (IF) bezeichnet Essensmuster, bei denen zwischen Phasen des Essens und des Fastens gewechselt wird. Es geht nicht darum, was man isst, sondern wann.
Beliebte IF-Protokolle
Die 16:8-Methode ist eine der bekanntesten Formen: 16 Stunden fasten, gefolgt von einem 8-stündigen Essensfenster. Die 5:2-Methode sieht fünf Tage normales Essen und zwei Tage mit stark reduzierter Kalorienzufuhr vor.
Wissenschaftliche Vorteile
Laut einer Studie der Universität Graz, veröffentlicht auf ocva.eu, kann IF die Insulinresistenz verbessern und so Diabetes vorbeugen. ‚Die metabolische Flexibilität des Körpers wird gesteigert‘, erklärt Prof. Dr. Huber.
Praktische Tipps für Einsteiger
Beginnen Sie mit kurzen Fastenperioden und steigern Sie diese langsam. Trinken Sie ausreichend Wasser und achten Sie auf eine nährstoffreiche Ernährung während der Essensphasen.







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