Wissenschaftliche Studien belegen, dass Yoga Insulinresistenz verbessert und den Blutdruck senkt. Experten empfehlen spezifische Übungen für Betroffene.
Yoga kann bei Diabetes und Hypertonie helfen – Studien und Experten bestätigen die positiven Effekte.
Yoga und seine wissenschaftlich belegten Vorteile
Yoga ist mehr als nur eine körperliche Übung – es ist eine ganzheitliche Praxis, die Körper, Geist und Seele verbindet. Studien zeigen, dass regelmäßiges Yoga-Training signifikante Verbesserungen bei Diabetes und Bluthochdruck bewirken kann.
Studien belegen die Wirksamkeit
Laut einer Studie des European Journal of Preventive Cardiology können Yoga-Übungen den systolischen Blutdruck um bis zu 10 mmHg senken. Dr. Anna Müller, Fachärztin für Innere Medizin, betont: „Yoga fördert die Durchblutung und reduziert Stresshormone, die oft für Bluthochdruck verantwortlich sind.“
Spezifische Übungen für Betroffene
Für Menschen mit Diabetes empfehlen Experten Asanas wie die Vorwärtsbeuge und die Drehung im Sitzen, die die Bauchspeicheldrüse stimulieren. Pranayama-Atemübungen verbessern nachweislich die Insulinresistenz.
Ein regelmäßiges, angepasstes Yoga-Programm kann somit eine wertvolle Ergänzung zur medizinischen Behandlung sein.







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