Eine klinische Studie untersucht die Wirkung von zeitlich begrenztem Essen auf frühe Stadien der Huntington-Krankheit. Erste Ergebnisse deuten auf vielversprechende Effekte hin.
Eine neue Studie untersucht, ob zeitlich begrenztes Essen das Fortschreiten der Huntington-Krankheit verlangsamen kann.
Studie untersucht zeitlich begrenztes Essen bei Huntington
Eine aktuelle klinische Studie untersucht die Auswirkungen von zeitlich begrenztem Essen (TRE) auf Patienten im Frühstadium der Huntington-Krankheit. Die Studie wird von einem Team unter der Leitung von Dr. Anna Müller an der Universität Heidelberg durchgeführt.
Potenzielle Vorteile von TRE
Experten wie Prof. Hans Schmidt vom Max-Planck-Institut für Neurologie betonen, dass TRE den Stoffwechsel verbessern und Entzündungen reduzieren könnte. ‚Frühere Studien an Tieren zeigten vielversprechende Ergebnisse‘, so Schmidt.
Studiendesign und Erwartungen
Die Studie umfasst 50 Teilnehmer, die über sechs Monate ein 10-Stunden-Essensfenster einhalten. Erste Ergebnisse werden Ende 2024 erwartet.







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