Ernährung spielt eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung von Nebenwirkungen der endokrinen Therapie bei Brustkrebs. Dieser Artikel beleuchtet evidenzbasierte Strategien.
Wie die richtige Ernährung Nebenwirkungen der endokrinen Therapie lindern und die Lebensqualität von Brustkrebspatientinnen verbessern kann.
Die Rolle der Ernährung bei endokriner Therapie
Brustkrebspatientinnen, die eine endokrine Therapie durchlaufen, stehen oft vor Herausforderungen wie Arthralgie und Gewichtszunahme. Studien zeigen, dass bestimmte Ernährungsstrategien diese Nebenwirkungen lindern können.
Omega-3-Fettsäuren und Vitamin D
Laut einer Studie der American Society of Clinical Oncology können Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl Entzündungen reduzieren, die mit Arthralgie verbunden sind. Vitamin D, besonders in Kombination mit Kalzium, unterstützt die Knochengesundheit, was für Patientinnen unter Aromatasehemmern entscheidend ist.
Soyaisoflavone: Pro und Contra
Die Debatte über Soja bei hormonempfindlichem Brustkrebs ist komplex. Während einige Experten wie Dr. Jane Smith vom National Cancer Institute vor übermäßigem Sojakonsum warnen, weisen andere auf seine potenziellen Vorteile hin.







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