Untersuchungen zeigen, dass pränatale PFAS-Exposition mit mütterlicher Betazellfunktionsstörung Jahre später verbunden ist. Experten diskutieren Reduktionsstrategien.
Neue Studien belegen den Zusammenhang zwischen PFAS-Exposition in der Schwangerschaft und langfristigen Stoffwechselstörungen.
PFAS und ihre endokrinen Auswirkungen
Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) sind synthetische Chemikalien, die aufgrund ihrer wasser- und fettabweisenden Eigenschaften in zahlreichen Produkten eingesetzt werden. Studien haben gezeigt, dass PFAS als endokrine Disruptoren wirken und langfristige gesundheitliche Folgen haben können.
Studienergebnisse zur Betazellfunktion
Eine aktuelle Studie des Environmental Health Perspectives Journals untersuchte den Zusammenhang zwischen pränataler PFAS-Exposition und späteren Stoffwechselveränderungen. Die Ergebnisse deuten auf eine Beeinträchtigung der Insulinsekretion hin.
Expertenmeinungen
Dr. Anna Müller, Umweltmedizinerin, betont: ‚Die Reduktion von PFAS in Alltagsprodukten ist entscheidend, um langfristige Gesundheitsschäden zu vermeiden.‘







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