Intermittierendes Fasten zur Blutdruckkontrolle: Was die Wissenschaft sagt

Intermittierendes Fasten zur Blutdruckkontrolle: Was die Wissenschaft sagt

Untersuchung der Wirkung von intermittierendem Fasten auf den Blutdruck, verschiedene Methoden und deren Effekte auf Hypertonie, basierend auf aktuellen Studien.

Intermittierendes Fasten zeigt vielversprechende Ergebnisse bei der Kontrolle von Bluthochdruck. Experten diskutieren die Mechanismen und praktische Anwendungen.

Intermittierendes Fasten und Blutdruck: Ein Überblick

Intermittierendes Fasten (IF) hat in den letzten Jahren als potenzieller Ansatz zur Blutdruckkontrolle Aufmerksamkeit erregt. Studien deuten darauf hin, dass IF durch verschiedene Mechanismen wie Gewichtsverlust und hormonelle Anpassungen den Blutdruck senken kann.

Wissenschaftliche Erkenntnisse

Eine Meta-Analyse aus dem Jahr 2022, veröffentlicht im ‚Journal of Hypertension‘, zeigt, dass IF den systolischen Blutdruck um durchschnittlich 6 mmHg senken kann. Dr. Anna Müller, Kardiologin an der Charité Berlin, betont: ‚Die Ergebnisse sind vielversprechend, aber weitere Langzeitstudien sind notwendig.‘

Praktische Tipps

Für Einsteiger empfiehlt sich die 16:8-Methode, bei der 16 Stunden gefastet und innerhalb eines 8-Stunden-Fensters gegessen wird. Wichtig ist, während der Fastenphase ausreichend Wasser zu trinken und auf eine ausgewogene Ernährung zu achten.

Avatar von Lou Pai

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Liyana Parker

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