BPC-157: Sicherheit und Potenzial der intravenösen Peptidtherapie

BPC-157: Sicherheit und Potenzial der intravenösen Peptidtherapie

Erste Pilotstudie zu intravenösem BPC-157 beim Menschen untersucht Sicherheit und Anwendungsmöglichkeiten des Gewebereparatur-Peptids.

Die erste Pilotstudie zur intravenösen Verabreichung von BPC-157 beim Menschen eröffnet neue Perspektiven für die regenerative Medizin.

Erste menschliche Studie zu intravenösem BPC-157

Die erste Pilotstudie zur intravenösen Verabreichung von BPC-157 beim Menschen wurde kürzlich abgeschlossen. Wie das Forschungsteam um Dr. Marko Sever in einer Pressemitteilung bekannt gab, zeigte die Studie vielversprechende Sicherheitsdaten für diese Anwendungsform.

Mechanismen der Gewebereparatur

BPC-157, ein synthetisches Peptid, das auf einem menschlichen Magenpeptid basiert, hat in präklinischen Studien bemerkenswerte regenerative Eigenschaften gezeigt. ‚Es stimuliert die Angiogenese und beschleunigt die Heilung von Sehnen, Muskeln und anderen Geweben‘, erklärt Professor Anna Kovačić von der Universität Zagreb.

Zukünftige Forschungsrichtungen

Die Forscher planen nun größere klinische Studien, um die Wirksamkeit bei verschiedenen Indikationen zu untersuchen. Besonderes Interesse gilt der Behandlung von Sportverletzungen und chronischen Tendinopathien.

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Liyana Parker

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