Untersuchung der Wirkung von intermittierendem Fasten auf Blutzucker und Insulinresistenz bei Diabetes, mit Expertenmeinungen und praktischen Empfehlungen.
Wie intermittierendes Fasten Diabetes-Patienten helfen kann und was Experten dazu sagen.
Intermittierendes Fasten und Diabetes: Eine vielversprechende Kombination?
Intermittierendes Fasten (IF) hat in den letzten Jahren als Ernährungsstrategie an Popularität gewonnen, insbesondere im Zusammenhang mit Gewichtsverlust und Stoffwechselgesundheit. Doch wie wirkt sich IF auf Menschen mit Diabetes aus? Studien deuten darauf hin, dass bestimmte Fastenmethoden wie die 16:8- oder 5:2-Methode positive Effekte auf den Blutzuckerspiegel und die Insulinempfindlichkeit haben können.
Wissenschaftliche Erkenntnisse
Eine im ‚New England Journal of Medicine‘ veröffentlichte Studie (2019) zeigt, dass IF die Insulinresistenz verbessern und den Blutzuckerspiegel stabilisieren kann. Dr. Matthias Riedl, Ernährungsmediziner, betont jedoch: ‚Patienten mit Diabetes sollten Fasten nur unter ärztlicher Aufsicht beginnen.‘
Praktische Tipps für Diabetiker
Für Diabetiker empfiehlt sich ein langsamer Einstieg in das IF, beginnend mit kürzeren Fastenperioden. Eine ausgewogene Ernährung in den Essensphasen ist entscheidend, um Unterzuckerungen zu vermeiden.







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