Die mediterrane Ernährung kann Typ-2-Diabetes vorbeugen und managen. Studien zeigen positive Effekte auf Blutzucker, Insulinresistenz und Herzgesundheit.
Die mediterrane Ernährung reduziert das Diabetes-Risiko und verbessert die Blutzuckerkontrolle, wie aktuelle Studien belegen.
Die Wissenschaft hinter der mediterranen Ernährung
Die mediterrane Ernährung, reich an Olivenöl, Nüssen und Vollkornprodukten, wird seit langem für ihre gesundheitlichen Vorteile gepriesen. Eine Studie im New England Journal of Medicine (2013) zeigte, dass diese Ernährungsweise das Risiko für Typ-2-Diabetes um bis zu 30% senken kann.
Blutzuckerkontrolle und Insulinresistenz
Forscher der Harvard University fanden heraus, dass die mediterrane Ernährung die Insulinresistenz verbessert. Dr. Frank Hu, Professor für Ernährung und Epidemiologie, betont: „Die Kombination aus gesunden Fetten und Ballaststoffen stabilisiert den Blutzucker.“
Praktische Tipps für den Alltag
Die American Diabetes Association empfiehlt täglich mindestens drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst. Ein Beispiel für einen mediterranen Tagesplan: Morgens Vollkornbrot mit Olivenöl, mittags Lachs mit Quinoa und abends Gemüse mit Nüssen.







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