Exerkine, durch Bewegung freigesetzte Moleküle, revolutionieren die Gesundheit. Erfahren Sie, wie sie Stoffwechsel, Entzündungen und Gehirnfunktion verbessern.
Exerkine, durch Bewegung freigesetzte Moleküle, bieten vielfältige gesundheitliche Vorteile und könnten zukünftig bei der Behandlung von Krankheiten eingesetzt werden.
Was sind Exerkine?
Exerkine sind Moleküle, die während körperlicher Aktivität von Muskeln und anderen Geweben freigesetzt werden. Sie spielen eine Schlüsselrolle bei der Vermittlung der positiven Effekte von Bewegung auf den Körper.
Die Rolle von Exerkinen im Körper
Exerkine beeinflussen den Stoffwechsel, reduzieren Entzündungen und verbessern die Gehirnfunktion. Studien zeigen, dass sie auch bei der Behandlung von Fettleibigkeit, Diabetes und neurodegenerativen Erkrankungen helfen könnten.
Spezifische Exerkine und ihre Wirkungen
Irisin, Myokine und Adipokine sind einige der bekanntesten Exerkine. Irisin beispielsweise fördert die Fettverbrennung, während Myokine die Muskelregeneration unterstützen.
Einfluss verschiedener Trainingsarten
Aerobes Training, Krafttraining und hochintensives Intervalltraining (HIIT) beeinflussen die Produktion von Exerkinen unterschiedlich. Experten empfehlen eine Kombination dieser Trainingsarten, um die Vorteile zu maximieren.
Praktische Tipps zur Optimierung der Exerkin-Produktion
Regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf sind entscheidend, um die Produktion von Exerkinen zu fördern. Experten raten zu mindestens 150 Minuten moderater Bewegung pro Woche.







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