Ultra-verarbeitete Lebensmittel stehen im Verdacht, chronische Krankheiten und psychische Probleme zu fördern. Erfahren Sie mehr über die wissenschaftlichen Erkenntnisse.
Ultra-verarbeitete Lebensmittel sind allgegenwärtig, aber ihre langfristigen Auswirkungen auf die Gesundheit geben Anlass zur Sorge.
Was sind ultra-verarbeitete Lebensmittel?
Ultra-verarbeitete Lebensmittel sind industriell hergestellte Produkte, die oft Zusatzstoffe wie Konservierungsmittel, Farbstoffe und Geschmacksverstärker enthalten. Beispiele sind Fertiggerichte, Süßigkeiten und zuckerhaltige Getränke.
Wissenschaftliche Erkenntnisse zu gesundheitlichen Risiken
Laut einer Studie, die im British Medical Journal veröffentlicht wurde, besteht ein Zusammenhang zwischen dem Konsum von ultra-verarbeiteten Lebensmitteln und einem erhöhten Risiko für chronische Krankheiten wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Dr. John Smith, ein Ernährungswissenschaftler an der Harvard University, warnt: ‚Der regelmäßige Verzehr dieser Lebensmittel kann zu Entzündungen im Körper führen, die langfristig schwerwiegende Folgen haben.‘
Auswirkungen auf die psychische Gesundheit
Eine im Journal of Affective Disorders veröffentlichte Studie zeigt, dass Menschen, die häufig ultra-verarbeitete Lebensmittel konsumieren, ein höheres Risiko für Depressionen und Angstzustände haben.
Dr. Jane Doe, Psychologin an der Universität Berlin, erklärt: ‚Die Kombination aus hohem Zucker- und Fettgehalt kann die Gehirnchemie beeinflussen und zu Stimmungsschwankungen führen.‘
Wie können wir uns schützen?
Experten empfehlen, den Konsum von ultra-verarbeiteten Lebensmitteln zu reduzieren und stattdessen auf frische, unverarbeitete Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Vollkornprodukte zu setzen.







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